Methoden

Das innere Erleben symbolisieren

Spiel­fi­gu­ren hel­fen das inne­re Erle­ben sicht­bar zu machen Metho­disch arbei­te ich ger­ne mit Tech­ni­ken aus dem per­son­zen­trier­ten Ansatz (per­son cen­te­red approach nach Carl Rogers), dem Moti­va­tio­nal Inter­vie­w­ing und dem emo­tio­na­len Kom­pe­tenz­trai­ning. Immer wie­der wer­de ich Ihnen eine Metho­de als Übung vor­schla­gen. Dabei sind Vor­schlä­ge als ech­te Vor­schlä­ge zu ver­ste­hen, die Sie acht­sam prü­fen und jeder­zeit auch ableh­nen dür­fen. Trai­nings­ele­men­te ergän­zen das Coa­ching im All­tag, zum Bei­spiel Ent­span­nungs­ver­fah­ren. »Tech­nik« hal­te ich jedoch für nach­ran­gig. Auch wenn es selbst­ver­ständ­lich sein soll­te, ers­te Vor­aus­set­zung für die gemein­sa­me Arbeit ist Empa­thie, acht­sa­mes Zuhö­ren und urteils­frei­es Beob­ach­ten. Das Ent­schei­den­de wird sein, dass Sie Zutrau­en in unse­re Zusam­men­ar­beit haben und das Gefühl, etwas errei­chen zu kön­nen. Aus die­sem Grund bie­te ich eine ers­te Video­sprech­stun­de zum Ken­nen­ler­nen an, in der Sie kri­tisch prü­fen kön­nen: »Ist das das Ange­bot, das mir wei­ter­hilft?« Typi­sche „Hilfs­mit­tel“ sind bei­spiels­wei­se Bild­kar­ten oder Spiel­fi­gu­ren, die hel­fen sol­len, das inne­re Erle­ben sicht­bar zu machen. Häu­fig arbei­te ich auch mit Arbeits­blät­tern oder ande­ren Struk­tu­rie­rungs­hil­fen.